Tipp aus der Gong :D

Hi Zusammen, gehört ihr zur Leserschaft der Fernsehzeitschrift Gong?

Ich eigentlich nicht, da ich a, keinen Fernseher habe und b, wenn ich fernsehe nur durch zappe, um dann bei Sendungen hängenzubleiben, die ich eh schon duzende Male gesehen habe oder mich nicht interessieren und letzendlich irgendwas anderes zumachen.

Ich habe gestern die Eltern meine Freundin besucht und da lag nun eine Ausgabe der Gong auf dem Esstisch. In einem Moment der Langeweile ließ ich die Seiten der Zeitschrift durch meinen Daumen laufen und blieb bei einem Interview mit dem Autor Sebastian Fitzek hängen, welcher seine persönliche Erfolgsformel den Leser preisgab. Letztenendes verkauft sich seiner Ansicht nach ein Buch dann, wenn der Autor eh schon Erfolg in der Vergangenheit hatte, so seine unüberraschendes, aber ernüchterndes Urteil.

Mein Ziel ist es jedoch kein kommerziell erfolgreiches Buch zu veröffentlichen, aber es sollte zumindest meinen Ansprüchen genügen. Witzigerweise hatte Fitzek im selbigen Interview zugegeben, dass er mit seinem Buch „Passagier 23“ höchst unzufrieden war und trotzdem ist es ein großer Erfolg geworden. (Meine Empfehlung zu diesem spannenden Buch, obwohl Achtung vllt. Spoiler, ich das Ende etwas an den Haaren herbeigezogen fand)

Im großen Ganzen befand er als Unterschied zwischen einem mittelmässigen und einem guten Buch, den Wille des Autors zur Überarbeitung. Und diese Thematik des Überarbeitens und Korrigierens beschäftigt mich schon seit Wochen und ist wahnsinnig Kräfte und Zeit raubend. Es macht auch leider nicht so Spaß seinen eigenen Text, dass x-mal durchzulesen und immer noch Fehler zu finden. Aber wie der großartige Fitzek und auch schon meine Bloggerkollegen  writtenbycp und L

Wenn jemand motivierende Worte hat, wäre ich sehr dankbar 😀

Wieder zurück :)

Hallo zusammen und Entschuldigung für das späte Lebenszeichen,

ich lebe gerade aus Koffern, Rucksäcken und Umzugskartons, daher musste ich leider mein Blog und Buch ein wenig vernachlässigt. Ich schaffe mir aber jetzt wieder Freiräume 🙂

Ich bin grade in der Korrekturphase und habe meine Freundin und einen guten Freund korrekturlesen lassen und unglücklicher fand sie einen groben Logikfehler -_- Also noch viel Arbeit!

Ich dachte eigentlich nicht, dass ich im Kuba-Urlaub viel lesen werde, aber ich hatte mir trotzdem drei Bücher mitgenommen.

Ein Ganzes habe ich geschafft!

Das Buch heißt Drachenläufer und spielt um Amir, einen afghanischen Jungen, der mit seinen Dienstboten und Freund Hassan in Kabul aufwächst. Das Buch war ein Geschenk und die Afghanistan-Thematik fand ich nicht so attraktiv, daher hat es erst einmal angestaubt bis ich mich beim Umzug entscheiden musste, wie viele Bücher ich mitnehmen will. Also gab ich dem Buch eine Chance und es hat sich gelohnt 🙂

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Die Geschichte ist viel mehr als eine Geschichte über Afghanistan und die gefühlt ellenlangen, ewig durchgekauten Probleme, die dieses Land hat. Es ist die Lebensgeschichte des Jungen Amir’s, welcher mit seinem treuen Dienstboten Hassan und seinem moralischen, geschäftigen Vater in einem Kabul aufwächst, welches sich in jeglicher Hinsicht vom heutigen Kabul unterscheidet. Die Geschichte dreht sich um Freundschaft, Treue, Verrat  und Wiedergutmachung.

Es hat mich wirklich berührt und zum Nachdenken gebracht. Ich kann es von Herzen empfehlen und es war schön eine andere, vergessene Seite von Afghanistan zu entdecken.

In dem Sinne, schön wieder da zu sein 🙂

LG Benjamin

 

Du? Ein Buch!? Wie ist denn das passiert?

In dieser saloppen Art wurde ich letztens von einen langjährigen Freund gefragt, wie ich zum Schreiben kam. Ich musste mich ein bisschen sammeln, denn die Antwort war nicht ganz einfach…

Vielleicht entgegen der allgemeinen Erwartung hatte ich nie wirklich geplant einen Roman schreiben. Zudem  habe ich zwar in meiner Kindheit viel gelesen, aber ich war unsäglich schlecht in Aufsätzen oder ähnlichen Deutsch-Klausuren. Ich war in Deutsch ein solider 4er-Schüler, aber ich mochte Geschichten und war ein Tagträumer.

Letzten Endes begann alles im Sommersemester 2014. Klausur: Entwicklungsneuropsychologie. Es waren offene Fragen, also schreiben bis die Fingerkuppen glühen. Als ich ungefähr bei der 8ten Seite angelangt war, forderte meine Dozentin: „Bitte Stifte weglegen!“. Ich hatte erst gut 3/4 aller Fragen schriftlich beantwortet. Meine Kommillitonen hatten um die 12, 13 Seiten. Die Zeiten am Laptop und Smartphone in Kombination mit den mühelosen Multible-Choice Klausuren, haben mich zum langsamen Schreiber mit dem Stift gemacht. Ich dachte, ich wieder lernen muss schneller zu schreiben.

Aus diesem Gedanken heraus, plante ich Tagebuch zuschreiben. Ich wusste überdies, dass Tagebuchschreiber psychisch gesünder und glücklicher sind, also ein deutlicher Punktsieg für das Tagebuch!

Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass ich es zeitlich und logistisch nicht schaffe, jeden Abend meinen Tag zu rekapitulieren und ich mich mehr über meine fehlende Disziplin ärgere als über die Tagebucheinträge freue.

Ich hab eines Abends einen meiner Lieblingsfilme „Die üblichen Verdächtigen“ zum x-ten Mal angesehen und irgendwann ist mir dann eine eigene Geschichte im Kopf rumgespuckt. Ich dachte mir, diese Geschichte ist es wert erzählt zu werden. Ich nahm Stift, Papier skizzierte, zeriss und fing neu an. Nach zwanzig, dreißig Seiten hatte ich einen dermaßen Verhau, keine Ordnung und viel Papiermüll, dass ich anfing meine Geschichte am Laptop abzutippen und heute sitzt ich hier.

Wie ihr seht, der ursprüngliche Grund ist auf dem Weg verloren gegangen, aber das macht nichts 🙂

Wie seid ihr zum Schreiben gekommen? Gibt es jemanden unter euch, der schon immer schreiben wollte? Meistens kommt es ja anders…

Liebe Grüße

Benjamin

Meine erste Kritik

Ich habe meine erste Kritik zu meinem Rohbau bekommen und das von einer Fremden Person. Ich hätte auch meine Freundin fragen können, aber sie hätte alles blind abgesegnet und in den Himmel gehoben. Ich hätte meine Stirn auf der Tastatur rumrollen können und etwas in der Art von „bsfiuwvfckjwqdlvmbg“ produzieren können und sie hätte es gut gefunden (Vielleicht ein wenig übertrieben, aber so in der Art)

Ich wollte ein unabhängigs, ehrliches Feedback und, wenn möglich mit einer Portion Expertise.

Bedächtig habe daher ich auf der Seite Leselupe mich nach Lektoren erkundigt. Überprüft, ob die Interessen passen – quasi der Zielgruppe auch entsprechen. Aus dem Pool aus 30 Lektoren habe ich drei herausgesucht, in einer Email meinen Roman umrissen und als Erstes meldet sich Annegret Voigt. Sie klang aufgeschlossen und hatte mir angeboten die ersten 20 Seiten zur Probe zu lektorieren. Also sägte ich meinen Thriller (zu dem ich immer noch keinen Titel habe – verdammt!) am Anfang ab und schickte sie ihr.

Heute bekam ich meine Leseprobe wieder und muss sagen, dass ich wirklich sehr zufrieden mit der Arbeit meiner Lektorin bin. Sie hat mir sprachliche Hilfestellungen gegeben sowie Tipps zur Zeitsetzung (was bei mir elementar ist, da ich eine Binnenerzählung schreibe). Sie befand die ersten Seiten größtenteils interessant, jedoch muss ich auf jeden Fall an Spannungsdetails arbeiten. Sie hat mir empfohlen, durchaus mehr die subjektive Gefühlswelt einer Figur zu schildern und Gedanken/Ängste mehr in den Mittelpunkt zu hieven. Ein Thriller ohne Spannung ist natürlich tödlich :/ Hat jemand ähnliche Probleme bzw. hatte sie gehabt? Wie kreiert ihr Spannung?

Naja, ich halte Kontakt zu Annegret. Sie hat mir unheilich geholfen und ich kann sie nur empfehlen. Besucht doch ihre Website allerlei-eszett. Bis auf NaNoWriMo im November hat sie noch Kapazitäten 🙂

Liebe Grüße

Benjamin

 

 

Langer Atem (Zitieren, korregieren, korregieren, korregieren…)

Heyho, liebe Freunde der Sonne!

Ich bin grade mitten im Umzug, daher finde ich gerade nicht soviel Zeit zum Lesen und Schreiben. Ich werde wahrscheinlich meinen Master in klinischer Psychologie in Hessen oder Bayern machen, aber es ist noch nichts in Stein gemeiselt 🙂 Mein Roman nimmt langsam feste Formen an und ich finde/bekomme von vielen Seiten Hilfe, Motivation und tolle Tipps 🙂 Danke für jeden, der sich an dieser Stelle angesprochen fühlt!

Von meinen Meilensteilen her, ließt gerade noch eine Lektorin von Leselupe mein Manuskript Probe. Ich bin wirklich gespannt, wie das Feedback ausfällt. Nebendran habe ich noch meine Freundin und einen meiner besten Freund eingespannt, den Psycho-Thriller zu korregieren. Selbst meiner Oma habe ich ein gedrucktes Exemplar zukommen lassen…was irgendwie mir sehr unangehm ist, da ich beispielsweise über zwei Seiten einen Vergewaltigung intensiv schildere…freu mich schon, das mit meiner 87-jährigen Oma diskutieren zu dürfen 😀

Zudem lese ich meinen Roman inzwischen schon zum dritten Mal durch und es gibt immer noch Sachen, die ich korregiere und umschreibe. Selbst Verbessertes schreibe ich nochmal neu, weil es mir auf einmal nicht mehr gefällt! Geht es euch auch so? Irgendwie ist man nie zufrieden…

Als letzten Punkt, habe ich wieder bei FB in der Gruppe Büchereulen gefragt, wie man reale, wissenschaftliche Studien in Romanen miteinfließen lässt, ohne den Lesefluss zu stören und nicht richtig zu zitieren, quasi zu plagierieren. Eine Person, hatte mir dazugeraten, die für APA-Style notwendigen Informationen (Jahr, Name des Autors) in den Fließtext als Gesagtes einzubauen und dann ausführlich einen Vermerk am Ende einzufügen. Diese Lösung finde ich sehr elegant und passt auch hervorragend zu meinen Charakter, der eh ein kleiner Klugscheißer ist 🙂

Das war mein Update! Kurz gesagt: Es läuft! Es läuft langsam, aber es läuft 🙂

Liebe Grüße

Benjamin

Krimi’s/Thriller und ihre Klischees

Beim Schreiben meines Thrillers ist mir zunehmend aufgefallen, dass ich abgedroschene Klitschees, welche man aus jeden schlechten Tatort kennt, eingebaut habe.

Fix habe ich bei Facebook in der Gruppe Büchereulen (welche immer gute Tipp verteilen), die Frage gestellt, welche Klitschees sie in diesem Genre nicht mehr hören/lesen können 🙂

Es sind ganz witzige Kommentare dabei rausgekommen, die ich kurz vorstellen (rein kopieren) möchte. Zum Schluss habe ich noch eine kleine Erkenntnis mitgenommen.

  • Kommissar verliebt sich in die Mörderin und wusste natürlich nicht das sie es war
  • Die Leiche findet man natürlich im Wald
  • Jeder Polizist beschwert sich, dass der Kaffee schlecht schmeckt! (In meinen Thriller wird nur noch O-Saft getrunken 😀 )
  • Der alkoholsüchtige Komissar ist schon sehr weit oben^^ Und natürlich ist er geschieden und/oder die Ehefrau verstorben. Intakte Familien werden überbewertet 😀 Außerdem ist er ein Einzelgänger und hat keine richtigen Freunde, außer dem einen Menschen mit dem er ab und zu ein Bierchen trinkt.
  • Er macht alles auf eigene Faust, hilfe braucht er nicht
  • Frauenleichen sind nackt, Männerleichen bekleidet
  • der Polizeichef, der die Grenze ziehen will, aber für diesen einen Fall noch einmal eine bestimmte Frist zur Verfügung stellt.

Ein weitere Facebooknutzer kam mit dem Gedanken, dass zwar alle ihre Bestseller (Fritzek, Beckett, u.v.m) mit Klitschees voll pumpen, aber man mit diesen auch spielen kann. Man wiegt den Leser in Sicherheit mit Vertrautem und baut dann Spannung auf, wenn man diese Klitschees bricht.

Daher befinde ich, das Klitschees per se nicht schlimm sind, aber man sich dieser bewusst sein sollte 🙂

 

Update! Lektorat, Namensgebung

Ich habe ein paar gute Tipps zu meiner vorherigen Problematik bekommen, danke dafür!

Zurzeit befinde ich mich in der Überarbeitung. Insbesondere bzgl. der Grammatik und Rechtschreibung. Hierfür wurden auch ein paar Freunde eingespannt und eine Lektorin hatte sich bereit erklärt probeweise den Rohbau kostenlos zu lektorieren. Diese Lektorin habe ich auf Leselupe gefunden.

Ich will noch keine Empfehlung dafür aussprechen, aber  sie macht einen sehr freundlichen und engagierten Eindruck.

Ein großes Problem, was ich zur Zeit habe, ist die Benennung eines zentralen Charakters. Ich habe diese unleidige Thematik vor mich hingeschoben und mit Platzhaltern ersetzt. Jetzt suche ich nach einen knackigen männlichen Vor- und Nachnamen. Er soll nicht 0815 sein, also kein Müller, Meier, Fischer. Er soll aber auch nicht zu außergewöhnlich sein, damit sich der Leser nicht jedes Mal über den Namen wundert.

Ich denke, dass viele andere Schriftsteller auch Probleme damit haben. Es ist ungefähr wie ein zentraler Satz, der von entscheidender Bedeutung für die Handlung ist. Man ist nie wirklich zufrieden…

Für die Lösung meines Namens-Problems versuche ich mich von fremdsprachigen Adjektiven, die ich meiner Hauptperson zu ordenen würde, inspirieren zu lassen. Wie findet ihr eure Namen? Ich halte euch auf jedenfall auf dem Laufenden 🙂

Das ist anspruchslos, das lese ich nicht.

Hi Zusammen, zu meinen ersten Blogeintrag hat Buchrevier ein paar schlüsslige Anworten parat. Insbesondere der Part des Plots, der mir unheimlich wichtig ist, wird in diesem Artikel entkräftet. Ich teile die Meinung, dass ein überarteter Plot meist der Tiefe quais den Boden nimmt, aber denke, dass ein Plot noch die Kirsche auf der Sahne ist, wie es bspw. Fitzek oder Beckett zeigen

buchrevier

12027086_1042455719121855_2293982888007021300_oWorin unterscheidet sich anspruchsvolle Literatur von Unterhaltungsliteratur? Der Versuch einer Kriterienliste.

Immer wieder werde ich gefragt: Was liest du denn so für Bücher? Anfangs sagte ich noch „Belletristik“. Aber dieser Begriff hilft einem nicht weiter, er ist viel zu weit gefasst. Da fällt alles rein, was nicht ganz klar Genre ist. Günter Grass oder Jojo Moyes – beides Belletristik. Neuerdings sage ich daher „anspruchsvolle Gegenwartsliteratur“, aber das klingt irgendwie schnöselig und eingebildet. Und prompt wird man gefragt: Wo ist denn der Unterscheid zwischen anspruchsvoll und weniger anspruchsvoll?

Ich habe gedacht, das wäre klar geregelt. Habe nie daran gezweifelt und bin davon ausgegangen, dass es Definitionen gibt – anerkannte Kriterien, nach denen man eine Zuordnung vornimmt, um ganz klar sagen zu können: Das ist Literatur und das ist Unterhaltung; das ist Nische und das ist Masse; das ist gut fürs Image und das gut fürs Geschäft.

Aber so einfach ist das…

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Start! Tiefe der Figuren?

Also Start ist vielleicht der falsche Titel. Letztenendes habe ich schon mit meinem Buch gestartet. Mehrnoch ich bin bei Seite 287. Es geht um ein Familiendrama. Einen Thriller. Gefasst in Genre einer Mind-Fuck Story. Es läuft in mehreren Zeitformen, spielt in mehreren Ländern mit unterschiedlichesten Charakteren und 180 Grad Wandlungen derer Charakteristika…und das bereitet mir Kopfzerbrechen.

Vielleicht kann ich diesen Blog nutzen, um gemeinsame Antworten auf meine literarischen Probleme finden? Wer weiß 🙂

Ein großes Problem, welches ich habe, ist die Tiefe meiner Akteure.  In Mitten meines Romans handelt ein kriminalistisches, ungleiches Duo, welches mit Spannungen durchzogen ist. Daneben existiert eine Handlung, welche eine Familie, bestehend aus einem mittelalten Paar mit deren erwachsenen Tochter, sowie die Schwester des Paares und deren Freund, beschreibt.Zu dieser Familienkonstellation fällt der Großteil der Geschichte.

Ich habe stetig, dass Gefühl ich kann meinen Lesern kein ausreichendes Bild von meinen Figuren zeigen. Ich beschreibe ihr Aussehen, aber weiß nicht, ob dieser Eindruck beim Lesen haften bleibt. Ich umreiße ihren Charakter, bin mir aber nicht sicher, ob die Leser dies für bleibende Charakteristika halten oder nur für eine Laune.

Ich werde nun in meinen Buch, mich tiefer auf die Abbildung der Personen konzentieren und hoffe, dass es nicht aufgesetzt oder gar nach „Lückenfüllung“ klingt.

Für die Zukunft, d.h. für zukünftige Roman würde ich stets eine genaue Beschreibung einer jeden Figur empfehlen. Das bedeutet, wie sieht sie aus, was hat sie an, wie gibt sie sich, hat wie vielleicht irgendwelche Eigenarten und Marotten?